Halte die Spaziergänge bei sehr kalten Temperaturen kürzer als sonst – Die Kälte greift die Gelenke an und belastet die inneren Organe (auch bei jungen Hunden!)

 

Vermeide Wege und Straßen, die gesalzen werden – das Salz ist giftig und kann zudem bei empfindlichen Hunden zu Schmerzen an den Fußsohlen führen

 

Nach den Spaziergängen empfiehlt es sich, die Pfoten mit lauwarmen Wasser abzuwaschen, um Schnee- und Salzreste zu entfernen (diese belasten den Magen-Darm-Trakt und können zu fiesen Entzündungen mit Erbrechen und Durchfall führen!)

 

Achte darauf, dass Dein Hund keinen bzw. so wenig wie möglich Schnee frisst – Schnee belastet den Magen-Darm-Trakt, führt dem Organismus zu viel Kälte zu und kann somit zu sehr schmerzhaften Entzündungen und Verdauungsstörungen führen

 

Je kälter es draußen und je empfindlicher Dein Hund ist, desto mehr macht es Sinn die Anschaffung eines Mantels und evtl. auch Pfotenschuhen in Erwägung zu ziehen – ein Mantel kann wesentlich zur Prophylaxe gegen Arthrose und Arthritis beitragen – Pfotenschuhe schützen empfindliche Ballen

 

Achte auf permanente Bewegung, solange Ihr draußen seid, damit Dein Hund nicht auskühlt und sein Organismus / seine Gelenke nicht unnötig belastet werden – Dein Hund sollte bei extremer Kälte auch nicht unbedingt sitzen oder liegen!!

 

Lass Deinen Hund nach den Spaziergängen ordentlich und ausreichend aufwärmen – am besten auf einer kuscheligen Decke in der Nähe der Heizung oder des Ofens

 

Füttere erst nach der Aufwärmphase, so entlastest Du den Organismus Deines Hundes – ab und an eine warme Mahlzeit tut jetzt besonders gut

 

Die Pfoten kannst Du pflegen und schützen z.B. mit Kokosöl oder noch besser einem ozonisiertem Öl (das dringt tiefer ins Gewebe ein)

 

Bei Fragen oder Problemen melde Dich bei uns, Sven und ich helfen gerne!!

Mein neues You-Tube-Video zum Thema Entgiften und Darmaufbau bei Hunden findest Du hier – Klick!

 

Komm gut durch den Winter und hab viel Freude mit und in dem weißen Zauber!!

 

Deine Franziska